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Die Selbsthilfegruppe COPD Austria

Die Selbsthilfegruppe

Der Verein/die Selbsthilfegruppe COPD-Austria verfolgt ausnahmslos humanitäre Zwecke (wohltätig im Sinn des § 37 BAO), seine Tätigkeit ist nicht auf Gewinn gerichtet.

Die Selbsthilfegruppe bezweckt die Zusammenarbeit aller mit Obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD, Lungenemphysem, Langzeit-Sauerstoff-Therapie, Asthma) oder mit verwandten Erkrankungen befassten Selbsthilfegruppen in Österreich.
Sie ist überparteilich und konfessionell nicht gebunden.

Wir kommen in Graz, St. Pölten, Wien und neuerdings in Lebring, Bezirk Leibnitz in regelmäßigen Abständen zu Gruppentreffen, zum Nordic Walking oder zum Atem-Yoga zusammen. Unsere Gruppentreffen stellen wir manchmal unter ein bestimmtes Thema (Sauerstoffversorgung, richtiges Verhalten im Notfall, Inhallationsschulung usw.) oder sie dienen dem Erfahrungsaustausch. Manchmal geht es aber auch nur um zwanglose Gespräche,  alltägliche Dinge um von der Krankheit auch einmal Abstand zu gewinnen. Soziale Kontakte, Spaß und Lebensfreude stehen dann im Vordergrund.
Wir planen verschiedenste Unternehmungen (Ausflüge, Besichtigungen etc.) für Betroffene und Angehörige. Wir nehmen am alltäglichen, öffentlichen Leben teil, um die Hemmschwelle von Sauerstoff-Patienten zu überwinden und gegen Vorurteile anzukämpfen.
Wir informieren über interessante Veranstaltungen zum Thema auf dieser Homepage, auf Facebook und bald mittels Newsletter.

Unser Ziel ist es, die Ideen und Aktivitäten der Selbsthilfegruppe auf das gesamte Bundesgebiet auszuweiten die der Stärkung von Lungenpatienten in jeder Beziehung dienen. Wir wollen damit Betroffenen helfen, sich selbst zu helfen.

Dafür suchen wir Menschen, die gerne eine Gruppe, Aktiv-Runde in Ihrem Umfeld aufbauen und leiten wollen. Wir helfen gerne bei den Startvorbereitungen, unterstützen bei der Themensuche, der Planung sowie der Durchführung von Aktivitäten.  die der Fitness.

Weitere Ziele der Selbsthilfegruppe COPD-Austia

  • Hilfe beim Umgang mit der Diagnose COPD.

  • Erstellung von Informationsmaterial für Betroffene und den Angehörigen der Patienten. Repräsentation in relevanten Organisationen. 

  • Organisation von Gruppentreffen, Vorträgen, Tagungen, Workshops, etc.Bereitstellung von Informationen, durch Druckwerke, einer Webseite, der Nutzung digitaler Medien und der sozialen Netzwerke.

  • Vertretung und Verteidigung der Interessen der COPD-Patienten in der ­Öffentlichkeit und bei politischen und medizinischen Entscheidungs­trägern.

  • Zugang zu Behandlung, einschließlich nicht-pharmakologischer und ­medikamentöser Behandlung sowie der Lugentransplantation.

  • Zugang zu Informationen über neue und laufende klinische Studien

  • Erweiterung der Kontakte zu Ärzten und Krankenanstalten, Apotheken sowie REHA-Einrichtungen.

  • Förderung der Kommunikationen zwischen Organisationen, die ähnliche Erkrankungen betreuen.


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Virtuelle Treffen

bieten eine gute Möglichkeit, in Zeiten in denen kein persönliches Treffen möglich ist, in zwangloser Form die sozialen Kontakte zu pflegen.

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23.05.2023